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INTERNATIONALER TAG DES NATURSCHUTZES

Der 28. Juli steht weltweit im Zeichen des Erhalts unseres natürlichen Lebensraumes und seiner Ressourcen.

© Naturpark Weserbergland, Dr. Kurt Gilde

An diesem Tag wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, eine gesunde Umwelt und natürliche Ressourcen zu bewahren. Die Rettung von Pflanzen und Tieren, die vom Aussterben bedroht sind, ist eines der Hauptziele des Weltnaturschutztages. Auch die Naturparke setzten sich in ihrer Arbeit für den Naturschutz ein. Hier zwei Tipps was Sie selbst zum Naturschutz beitragen können:

Blumenwiese statt Steingarten: Ein Paradies für Bienen und Haustiere

Steingärten mögen pflegeleicht sein, aber sie bieten kaum Lebensraum für Insekten und andere Kleintiere. Eine blühende Blumenwiese hingegen ist ein Paradies für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Also warum nicht den Rasenmäher stehen lassen und eine kleine Ecke deines Gartens in eine blühende Oase verwandeln?

Hunde in der Brut- und Setzzeit anleinen: Ein Zeichen des Respekts gegenüber der Tierwelt

In der Brut- und Setzzeit (01. April bis 15. Juli) sind viele Tierarten besonders empfindlich. Hunde, die frei herumlaufen, können Nester aufscheuchen und Jungtiere stören oder sogar töten. Indem du deinen Hund in dieser Zeit anleinst, zeigst du Respekt gegenüber der Tierwelt und hilfst, die Artenvielfalt zu schützen. Es ist eine einfache Geste, die einen großen Unterschied machen kann.

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